Stoffkreisläufe
Eine nachhaltige Wirtschaftsweise muss sich mit knappen Ressourcen und fehlender Liefersicherheit auseinandersetzen. Wenn zukünftig weiter linear gewirtschaftet wird, verschlechtert sich die Rohstoffsituation weiter. Die Notwendigkeit eines Systemwechsels zu einer zirkulären Wirtschaft, um das zukünftige Wachstum zu sichern, haben wir erkannt und forcieren eine Entkopplung vom endlichen Ressourcenverbrauch durch die Integration von Stoffkreisläufen.
Daher beschäftigen wir uns zunehmend mit der Kreislaufwirtschaft, um den Einsatz von Ressourcen zu minimieren oder das Recycling zu verbessern. Geschlossene Stoffkreisläufe bieten Chancen für Umwelt, Wirtschaft und Menschen.
Anfallender Abfall
In unserer Zentrale sammeln und sortieren wir Abfall, um es dem gängigen Recycling zuzuführen. Dabei achten wir darauf, unsere Kolleg:innen regelmäßig dazu zu schulen, um eine sortenreine Trennung zu erzielen. Insgesamt möchten wir unsere Abfallmengen reduzieren.
Die Holzhaspeln, auf denen unsere Schläuche geliefert werden, sammeln wir bei uns im Lager in Neukirchen-Vluyn oder in der Schlauchfertigung in Kamp-Lintfort und geben sie mehrmals im Jahr an den Hersteller zur Wiederverwendung zurück.
Am Ende der Lebensdauer unserer Produkte prüfen wir, ob wir die Rückgewinnung von Produkten, Komponenten und Materialien aus Abfall durch Aufbereitung für Wiederverwendung und Recycling möglich machen können. Wir suchen Konzepte oder Umsetzungen nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip.
Kommen Sie gerne mit uns dazu ins Gespräch!